Sooo, jetzt auf zum letzten Kampf.
Gegen 17:00 Uhr setzte mich mein Gatte wieder an der Klinik ab. Zum ersten Mal, seit ich hier bin, wollte ich das nicht. Ich habe nicht die Stunden bis zu meiner Rückkehr in die Klinik gezählt, ich habe den Sonntag nicht als zuuuu anstrengend empfunden ich habe mich nicht nach Ruhe und Alleinsein gesehnt. Ich wollte lieber bei meiner Familie bleiben, nicht "Tschüß" sagen sondern bleiben.
Zum ersten Mal habe ich es geschafft mir genug Ruhephasen einzubauen, sodass ich nicht vollkommen im Hintern bin. Ob ich das wohl öfter schaffe? Ob das alltagstauglich ist? War das Zufall oder habe ich tatsächlich was gelernt UND umgesetzt?🤔
Egal ob Zufall oder nicht, meine letzten Tage in der Klinik starten jetzt. Mo-Mi und Donnerstag geht's ab nach Hause. Stand jetzt freue ich mich auf Zuhause.
Aber vor Zuhause steht noch der GdB-Antrag, welchen ich versuchen möchte auszufüllen und einzureichen. Ja heidewitzka Herr Kapitän, dass ist definitiv noch eine Herausforderung. Aber wer weiß, vielleicht ja für einen guten Zweck. Irgendeinen Vorteil muss diese verfluchte Krankheit doch haben!?!
Bisher habe ich noch keinen entdeckt. Aber: "kein Schaden ohne Vorteil"! ☝🏼
In diesem Sinne...
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